Das Messprinzip zur Erfassung der Atemfrequenz ist das eines Kondensators: An Bauch und Rücken sind Aluminiumfolien angebracht, diese bilden jeweils eine Kondensatorplatte. Beim Atmen ändert sich der Abstand der Kondensatorplatten und damit die Kapazität (entspricht dem Atemhub) dieses Kondensators. Natürlich ändert sich der absolute Wert der Kapazität (zum Beispiel wenn man im Bett eine andere Lage einnimmt), deshalb wird ein Mittelwert gebildet. Der dann eigentlich nutzbare Wert ist der um diesen Mittelwert pendelnde Wert. Dadurch können auch andere Umgebungseinflüsse weitgehend kompensiert werden.
Auszug aus einer generierten Datei:
6;17;5;-21;14650;14671
6;17;5;-19;14650;14669
6;17;6;-27;14650;14677
6;17;6;-25;14650;14675
6;17;6;-11;14650;14661
6;17;6;-8;14650;14658
6;17;6;-4;14650;14654
6;17;6;-1;14650;14651
6;17;6;2;14650;14648 Eine Zeile besteht dabei aus: Stunde;Minute;Sekunde;Atemhub;Mittelwert;aktueller Wert Die Zeit bezieht sich dabei auf die Startzeit (bei 0;0;0 wurde das Gerät eingeschaltet).